Kreisparteitag der CDU Zollernalb
Der Kreisparteitag der CDU Zollernalb hat am Freitag, 17. Oktober 2925 turnusgemäß den Kreisvorstand neu gewählt. Dabei wurde Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut erneut mit 96,6 Prozent der Stimmen als Kreisvorsitzende bestätigt.
Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, hat auf dem Parteitag eine Grundsatzrede zum viele Menschen beschäftigenden Thema „Wohnraum, Wandel, Wohlstand: Mit Zuversicht für Baden-Württemberg“ gehalten. Am 8. März 2026 wählen die Bürgerinnen und Bürger den neuen Landtag von Baden-Württemberg. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL rief deshalb alle Parteimitglieder auf, sich mit aller Kraft im bevorstehenden Wahlkampf zu engagieren. Es gehe darum, dass die CDU die stärkste politische Partei werde und mit Manuel Hagel den nächsten Ministerpräsidenten stelle. Es sei dem Land in seiner Geschichte immer dann am besten gegangen, wenn die CDU die Ministerpräsidenten stellte.
Allein die Bilanz der Wirtschaftspolitik zeige, dass die CDU sowohl Motor als auch Impulsgeberin der Landesregierung sei. Das Land investiere seit Jahren viele Millionen für die nachhaltige Förderung von Künstlicher Intelligenz, Luft- und Raumfahrt, medizinische Biotechnologie, Quantencomputing, Mittelstand, Handel, Handwerk und Tourismus.
„Diese Investitionen stellen sicher, dass Baden-Württemberg eine führende Innovationsregion in Europa bleibt. Mein Ziel ist es, dass >> KI - Made in Baden-Württemberg<< zu einem international anerkannten Güte- und Qualitätssiegel wird“ so die wiedergewählte CDU-Kreisvorsitzende Nicole Hoffmeister-Kraut in ihrer engagierten Rede wörtlich.
Mit den bereits in Kraft getretenen Entlastungspaketen 1 und 2 sind, so die CDU-Kreisvorsitzende, wichtige Maßnahmen für einen effektiven und effizienten Abbau der Bürokratie geschaffen worden. Nach einer aktuellen Trendstudie beschäftigt der ausreichende und bezahlbare Wohnraum vor allem junge Familien. Deshalb wurde die Rede von Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, mit großer Neugier erwartet. Landesentwicklung, Städtebauförderung, Wohnraumförderung und die Reform der Landesbauordnung waren wichtige Bestandteile der Ausführungen von Ministerin Razavi. Dabei betonte die CDU-Politikerin besonders die Digitalisierung mit der Einführung des virtuellen Bauamts Baden-Württemberg. „Bauen muss schneller, einfacher und günstiger werden“ so Nicole Razavi wörtlich. Auch zeichne die Landesregierung mit dem Landesentwicklungsplan das Baden-Württemberg der Zukunft. Die Stärkung des ländlichen Raums sei dabei ein wichtiges Ziel der Raumordnungspolitik.
Die Ergebnisse der Wahlen zum Kreisvorstand der CDU Zollernalb, die alle zwei Jahre stattfinden, im Einzelnen:
Kreisvorsitzende Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut 96,6 % (87 gültige Stimmen, zwei Enthaltungen)
stellvertretende Vorsitzende Anna Elisabeth Heller (86 Stimmen), Stefan Buhmann (80 Stimmen), Joachim Rebholz (72 Stimmen).
Kreisschatzmeister Michael Steiner (86 Stimmen),
Kreispressesprecher Jörg Max Fröhlich (85 Stimmen),
Kreisschriftführer Jörg Hugendubel (86 Stimmen),
Mitgliederbeauftragter Sebastian Mänder (86 Stimmen)
Digitalbeauftragter Steffen Conzelmann (84 Stimmen),
Beisitzerinnen/Beisitzer Dörte Conradi, Frank Schroft, Marianne Dirie, Valentina Kandler, Lisa Tillinger, Nina Lorch-Beck, Michael Eisele, Nico Rewes, Jan Roman Blessing, Paul Haigis
Rechnungsprüfer Dr. Antje Conradi, Wolfgang Rehfuß.
In ihrem Schlusswort rief die seit 2016 amtierende Kreisvorsitzende Nicole Hoffmeister-Kraut die Mitglieder auf, die 140 Tage bis zur Wahl intensiv zu nutzen, um die Ziele und Vorhaben der CDU verständlich, sympathisch und überzeugend zu kommunizieren. Wichtig sei, dass die CDU nur das in Aussicht stelle, was auch umgesetzt werden könne. „Eine glaubwürdige Politik, die den Worten auch Taten folgen lässt, wird von Bürgerinnen und Bürgern zurecht von uns erwartet und entspricht auch der DNA der Menschen in unserem Land“ so Nicole Hoffmeister-Kraut abschließend. Nur so könnten Zweifel an der Handlungsfähigkeit des Staates vermieden und den zunehmenden Desinformationskampagnen extremistischer Kräfte entgegengewirkt werden.